Geschichte
2019
Das neue Leitbild des BDI wird erarbeitet.
2018
Der Stiftungsrat überprüft die BDI-Strategie und legt fest, dass in den kommenden vier Jahren verstärkte Priorität auf die Öffentlichkeits- und Marketingarbeit gesetzt wird.
2017
Der Stiftungsrat entscheidet, dass alle Grundlagen darauf basieren, dass pro Jahr mindestens ein Ausbildungskurs durchgeführt wird.
2015
Die IV Luzern fordert eine Ausbildungskürzung von drei auf zwei Monate Ausbildungszeit pro Kurs. Neu wird eine zwei monatige Ausbildung mit einem weiterführenden Praktikum von vier Wochen angeboten.
2012
Die Invaliden Versicherung Luzern (IV Luzern) unterstützt die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz mittels einer Leistungsvereinbarung.
Die Kommission für soziale Einrichtungen (KOSEG) unterstützt die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz mittels einer Leistungsvereinbarung über drei Jahre.
2010
Der Besuchsdienst Innerschweiz (BDI) feiert sein 10-jähriges Jubiläum.
2008
Anerkennung nach dem Gesetz über soziale Einrichtungen (SEG). Das Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern (GSD) unterstützt die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz mittels einer Leistungsvereinbarung die jährlich neu erstellt wird.
2007
Die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz erhält die Anerkennung als berufliche Eingliederungsstätte und Werkstätte für 20 geschützte Arbeitsplätze im Kanton Luzern.
Es finden regelmässig Aufsichtsbesuche statt.
2005
Der Besuchsdienst Innerschweiz (BDI) feiert sein 5-jähriges Jubiläum.
2004
Die Albert Koechlin Stiftung unterstützt die Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz mittels einer Leistungsvereinbarung. Diese wird regelmässig überprüft.
Der Besuchsdienst Innerschweiz (BDI) erfüllt die Anforderungen der Invalidenversicherung (IVSE) und ist von dieser als berufliche Eingliederungsstätte und Werkstätte anerkannt.
2003
Die Projektphase endet. Am 02.02.2003 wird der Besuchsdienst Innerschweiz zur Stiftung Besuchsdienst Innerschweiz. Das Organ des Stiftungsrates ersetzt den Projektrat. Die Stiftung wird im Handelsregister des Kantons Luzern eingetragen.
2001
Bezug der neuen Räumlichkeiten am Wesemlinrain 3c in Luzern.
Pro Jahr werden zwei Ausbildungskurse, jeweils im Frühling und Herbst, durchgeführt.
2000
Der Besuchsdienst Innerschweiz bezieht seine Räumlichkeiten an der Alpenstrasse in Luzern und nimmt seine Tätigkeit auf.
Der erste Ausbildungskurs findet statt. Zehn Teilnehmende werden als Besucherinnen und Besucher angestellt.
Die IV-Stellen der Kantone LU, NW, OW, UR und SZ leisten finanzielle Beiträge an die Ausbildungskosten.
1999
Über einen Projektrat der Albert Koechlin Stiftung werden die Grundlagen für das Projekt "Besuchsdienst Innerschweiz" erarbeitet. Folgende Ziele sollen verfolgt werden:
- Die Schaffung von sinnvollen und flexiblen Arbeitsplätzen für psychisch beeinträchtige Menschen, die eine ganze IV-Rente beziehen.
- Die Schaffung eines Betreuungsangebotes für Betagte, Einsame, Behinderte und Kranke.